Es ist völlig offen, ob er jemals auf deutschen Straßen fahren darf - dennoch hat der US-Elektroautobauer Tesla seinen futuristischen "Cybertruck" in Deutschland präsentiert. Das 3,1 Tonnen schwere und 5,68 Meter lange Gefährt stand am Donnerstag in einem Einkaufscenter am Potsdamer Platz in Berlin zur Ansicht - nach Angaben des Unternehmens ist es die erste Präsentation für die breite Öffentlichkeit in Deutschland.
Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) haben im Vorjahr 278,2 Mio. Menschen mit der Bahn und 215,4 Millionen mit den ÖBB-Bussen befördert. 494 Mio. Fahrgäste bedeuten Rekord, ob heuer schon 500 Millionen erreicht werden, will sich ÖBB-Chef Andreas Matthä nicht festlegen. Zuwachs bei den Passagieren im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 gab es vor allem im Fernverkehr, hier habe das Klimaticket Auswirkungen gezeigt, so Matthä. Die Fahrgastzahl im Nahverkehr änderte sich kaum.
Der US-Autobauer Tesla hat in China eine Freigabe für die neueste Version des automatisierten Fahrens FSD (Full Self-Driving) ergattert. Firmenchef Elon Musk war am Wochenende nach Peking gereist, wo er sich mit Regierungschef Li Qiang traf. Insidern zufolge war grünes Licht für FSD dabei ein zentrales Thema. Am Sonntag nahm der chinesische Autoverband CAAM die Tesla-Modelle 3 und Y in die Liste der zugelassenen Autos mit Selbstfahrmodus auf.
Der deutsche Autobauer BMW mit Sitz in München will seinen Standort im chinesischen Shenyang um umgerechnet 2,5 Mrd. Euro für den Bau von Elektroautos seiner Modellfamilie "Neue Klasse" rüsten. BMW und die Provinz Liaoning, in der die BMW-Werke liegen, haben am Freitag eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet. Der größte Teil der Summe sei für das Werk Dadong vorgesehen. Geplant sei, dass die Fahrzeuge ab 2026 dort vom Band liefen, teilte das Unternehmen mit.