Schon die unterschiedlich bedruckten Stoffsackerl, die die Salzburger Sommerszene heuer verteilt, machen deutlich, worum es grundsätzlich im heurigen Programm gehen wird: Es gibt Sackerl, auf denen steht "Change Views", und andere, auf denen "Views Change" steht. Es gehe in 13 Produktionen - davon sechs
Schon die unterschiedlich bedruckten Stoffsackerl, die die Salzburger Sommerszene heuer verteilt, machen deutlich, worum es grundsätzlich im heurigen Programm gehen wird: Es gibt Sackerl, auf denen steht "Change Views", und andere, auf denen "Views Change" steht. Es gehe in 13 Produktionen - davon sechs
Es ist eine Kulturmeile, die sich nicht auf den ersten Blick erschließt: In Schallmoos befinden sich in unmittelbarer, aber etwas verwinkelter Nachbarschaft Kleines Theater, Off-Theater und Rockhouse. Die drei Institutionen schließen sich gemeinsam mit der Jugendorganisation Akzente in der Glockengasse
Die Bewunderung für William Shakespeare ist auch 460 Jahre nach seiner Geburt noch groß, aber grenzenlos dann auch nicht. Shakespeares Werke haben die Jahrhunderte überdauert. In seinem Geburtsort trifft man Schulklassen, Literaturfans, Touristen und eine Anwohnerin, die das etwas abgeklärter sieht.
Anfortas leidet. Der Himmel ist ebenso düster wie die von Philip Glass stammende Hintergrundmusik. "Koyaanisqatsi" gibt die Stimmung auf der Gralsburg vor: Die Welt steht auf keinen Fall mehr lang, wenn nicht junge, frische Kräfte mit reinem Herzen übernehmen und den Kampf für das Gute weiterführen.
Kinder und Jugendliche, die in einem der größeren Flächenbezirke wohnen, werden ab kommenden Jahr ein speziell auf ihre Altersgruppe zugeschnittenes Theaterangebot in der Umgebung vorfinden. Im Wiener Rathaus sind am Dienstag entsprechende Pläne präsentiert worden. Bespielt werden zahlreiche vorhandene
14 Premieren im Burgtheater, 10 Premieren im Akademietheater, 4 Premieren im Vestibül und ein Digitalprojekt: Das umfasst die erste Saison des neuen Burgtheaterdirektors Stefan Bachmann, die er heute mit seinem Team präsentierte. Zwei Regisseurinnen eröffnen: Karin Henkel inszeniert "Hamlet" am Burgtheater,
Rudolph Moshammer war eine Münchener Ikone. Man sah ihn im Rolls Royce vorbeirauschen oder über den Roten Teppich spazieren. Seine Modeboutique in der noblen Maximilianstraße wurde Treffpunkt der Prominenz. Oft dabei: Schoßhündchen Daisy, die in der Boulevardpresse ebenso Schlagzeilen machte wie
Das Landestheater Linz stellt die Spielzeit 2024/25 unter das Motto "Wie will ich leben?" Einen gedanklichen Input dazu liefern gleich die Bilder im Programmbuch: Sie sind alle KI-generiert. Der am Montag präsentierte Spielplan setzt in der Oper auf den bewährten Mix aus Klassikern und Uraufführungen.
Musical war immer schon ein Genre, das sich dezidiert darum bemüht hat, ohne abschreckende Barrieren der Hochkultur einem breiten Publikum den Zugang zur Musik zu ermöglichen. Die Vereinigten Bühnen Wien (VBW) gehen nun noch einen Schritt weiter und bietet unter dem Schlagwort "Relaxed Performance"
Nach einigen außergewöhnlichen Inszenierungen von Martin Kušej am Burgtheater ("Weibsteufel", "Glaube Liebe Hoffnung", "Glaube und Heimat") war die Erwartung groß, als er 2019 sein Amt als Direktor antrat. Nicht zuletzt gab es auch vielversprechende Ankündigungen seinerseits, die auf eine Öffnung
Das Unterfangen klingt nach einer Mammut-Aufgabe: 25 Jahre nach seinem zwölfstündigen Shakespeare-Zyklus "Schlachten!" wendet sich Luk Perceval erneut dem britischen Dichter zu und nimmt sich am Volkstheater dessen römische Dramen vor. Doch in "Rom" kommt der Belgier mit schlanken zweieinhalb Stunden