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Verregnete Titelfeier: "Das mit dem Meistertitel können wir besser"

Fünf Grad und sogar ein kurzer Hagelschauer waren Begleiter bei der Meisterfeier von Red Bull Salzburg.

Die Salzburger Eishockey-Familie feierte mit ihren Fans den Titel.
Die Salzburger Eishockey-Familie feierte mit ihren Fans den Titel.
Die Salzburger Eishockey-Familie feierte mit ihren Fans den Titel.
Die Salzburger Eishockey-Familie feierte mit ihren Fans den Titel.
Die Salzburger Eishockey-Familie feierte mit ihren Fans den Titel.
Die Salzburger Eishockey-Familie feierte mit ihren Fans den Titel.
Die Salzburger Eishockey-Familie feierte mit ihren Fans den Titel.
Die Salzburger Eishockey-Familie feierte mit ihren Fans den Titel.
Die Salzburger Eishockey-Familie feierte mit ihren Fans den Titel.
Die Salzburger Eishockey-Familie feierte mit ihren Fans den Titel.
Die Salzburger Eishockey-Familie feierte mit ihren Fans den Titel.
Die Salzburger Eishockey-Familie feierte mit ihren Fans den Titel.
Die Salzburger Eishockey-Familie feierte mit ihren Fans den Titel.
Die Salzburger Eishockey-Familie feierte mit ihren Fans den Titel.

Alle Jahre wieder: Erst eine dramatische Finalserie, dann ein Sieg in Spiel sieben auswärts - und dann eine Meisterfeier bei unwirtlichen Bedingungen. Gab es im Vorjahr Dauerregen, so gab es heuer gerade einmal fünf Plusgrade und selbst ein kurzer Hagelschauer war dabei, als rund 500 echte Hardcore-Fans mit dem neuen und alten Eishockey-Meister Red Bull Salzburg vor der Stiegl-Brauwelt gefeiert haben. Kein Wunder, dass ein Fan meinte: "Das mit dem Meistertitel können wir besser als das mit dem Wetter."

Pokal blieb heuer halbwegs heil

Liga-Boss Christian Feichtinger war da, der Vorstand des Eishockey-Verbandes stellte sich mit dem Meisterpokal für den österreichischen Meistertitel ein. Der Liga-Pokal, den es schon in Klagenfurt gab, war nach einer langen Partynacht etwas ramponiert, aber im Unterschied zu früheren Jahren noch ganz. Auch aus München war eine hochrangige Delegation angereist: der oberste Eishockey-Chef Rene Dimter und Doppel-Manager Christian Winkler, der auch am Freitag beim entscheidenden Sieg in Klagenfurt mit dabei war. Als Verantwortlicher für München und Salzburg hat er heuer 134 Eishockey-Spiele gesehen, "aber das 134. und letzte in Klagenfurt war natürlich das emotionalste davon".

Don Jackson kam als Gratulant

Und natürlich war auch ein ganz besonderer Fan da: Der frühere Trainer Don Jackson ließ es sich nicht nehmen, seinen einstigen Schützlingen zu gratulieren. "Ich liebe einfach Salzburg, die Stadt und das Team." Der Mannschaft sah man die Strapazen einer wilden Partynacht, die um sechs Uhr früh im Half Moon zu Ende gegangen ist, an. Was denn seit Spielschluss am Freitag und der Meisterfeier am Samstagnachmittag alles passiert sei, wollte der Moderator von Flo Baltram wissen. "Das darf ich nicht sagen", antwortete Baltram schlagfertig. "Sonst muss ich 5000 Euro Strafe zahlen." Ein kleiner Seitenhieb auf die Liga und die Geldstrafe gegen Peter Schneider. In dem Fall musste sogar Liga-Boss Feichtinger schmunzeln.

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