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Ob im Trinkwasser, im Blut oder in der Muttermilch: "Ewigen Chemikalien entkommt man nicht"

Hans-Peter Hutter von der MedUni Wien erklärt, warum sogenannte PFAS-Verbindungen neben Trinkwasser auch in Blut und Muttermilch gefunden wurden und welche davon krebserregend sind.

 Hans-Peter Hutter ist seit 2015 stellvertretender Leiter der Abteilung für Umwelthygiene und Umweltmedizin am Zentrum für Public Health an der MedUni Wien.
Hans-Peter Hutter ist seit 2015 stellvertretender Leiter der Abteilung für Umwelthygiene und Umweltmedizin am Zentrum für Public Health an der MedUni Wien.

. Sie sind praktisch überall enthalten: die sogenannten Ewigkeitschemikalien - abgekürzt PFAS (englisch: per- and polyfluoroalkyl substances, deutsch: per- und polyfluorierte Alkylverbindungen). Im Monatstakt gingen zuletzt Meldungen ein, in welchen Stoffen und Produkten diese gesundheitsgefährdenden Chemikalien enthalten sind. Die Palette ...

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