Seit 2015 ist der Vitara bereits auf dem Markt, nun ist es Zeit für ein gründliches Facelift: Optisch ist der Neue vor allem am Kühlergrill in Klavierlackoptik, den spitzer zulaufenden Scheinwerfern und den ausgestellten vorderen Kotflügeln zu erkennen.
Im Innenraum dominiert der neue 9-Zoll-Touchscreen, über den das Multimediasystem gesteuert wird.
Viele neue Sicherheits- und Assistenzsysteme im überarbeiteten Suzuki Vitara
Neben dem bewährten und markentypischen Allradantrieb mitsamt seinen insgesamt vier Fahrmodi (Auto, Sport, Snow und Lock) bietet der neue Vitara eine ganze Reihe neuer Sicherheits- und Assistenzsysteme. Zu nennen wären dabei vor allem die neue Generation des Bremsassistenten, der Objekte nun früher und besser erkennen soll, der adaptive Tempomat sowie der Spurhalteassistent.
Motorisch bietet Suzuki für den Vitara zwei bewährte Optionen an
Zur Auswahl stehen der 1.5-Dualjet-Antrieb, bei dem ein 75 kW/102 PS starker Benziner und ein E-Motor mit 24,6 kW/33 PS zusammenarbeiten. Auf die Straße gebracht wird die Kraft dabei von einem Sechsgang-Schaltgetriebe. Alternativ dazu steht der 1,4-Liter-Boosterjet-Benziner mit 95 kW/ 129 PS zur Auswahl, ergänzt von einem 48-Volt-Stargenerator, dessen Boost-Funktion den Verbrenner unterstützt und den Treibstoffverbrauch reduziert.
Der neue Vitara wird ab Anfang Juni 2024 bei den österreichischen Händlern stehen, die Preise werden demnächst bekannt gegeben.