Die letzte reguläre Befragungswoche des U-Ausschusses zum "rot-blauen-Machtmissbrauch" wird ohne Herbert Kickl auskommen müssen. Wie die APA erfuhr, teilte der FPÖ-Chef der Parlamentsdirektion am Donnerstagnachmittag mit, er sei kommende Woche auf Urlaub. Stattdessen wird nun der Geschäftsführer
Die letzte reguläre Befragungswoche des U-Ausschusses zum "rot-blauen-Machtmissbrauch" wird ohne Herbert Kickl auskommen müssen. Wie die APA erfuhr, teilte der FPÖ-Chef der Parlamentsdirektion am Donnerstagnachmittag mit, er sei kommende Woche auf Urlaub. Stattdessen wird nun der Geschäftsführer
In Wien-Leopoldstadt wurden in der Nacht auf Mittwoch antisemitische Parolen an die Wände von Geschäften jüdischer Eigentümer und an Hauswände gesprüht. In dem Bezirk lebt eine große jüdische Community. Insgesamt gab es zuletzt eine Häufung antisemitischer Vorfälle, berichtete der Präsident
Mit den fünfstündigen Klausuren in Deutsch hat am Donnerstag die heurige Zentralmatura begonnen. Diesmal mussten sich die Prüfungskandidatinnen und -kandidaten dabei u.a. mit der Interpretation des Textes "Fünf Mädchen" von Teresa Präauer, der Analyse eines Textes über virtuelle Freiräume oder
Das Herz ist in Mode. Nach der "Herz und Hirn"-Kampagne der SPÖ setzen nun auch die Grünen auf das Liebessymbol. Die vier am Donnerstag präsentierten Plakat-Sujets für die EU-Wahl zieren eine lächelnde Spitzenkandidatin Lena Schilling mit Slogans, die sich um das Herz drehen: "Herz statt Hetze",
Die Kickl-FPÖ versinke "immer tiefer in einem Sumpf von Skandalen und Korruption", ein Rücktritt "aller Beschuldigten" - darunter des Parteichefs - wäre überfällig: Dies erklärte ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker am Dienstag in einer Pressekonferenz, dies ist auch die Argumentationslinie
Die "Salzburger Nachrichten" haben in ihrer Ausgabe vom 22. November 2022 auf Ihrer unter www.sn.at erreichbaren Website in einem Artikel mit der Überschrift "Chorherr-Prozess: Auch Hemetsberger wies Vorwürfe zurück" über ein Strafverfahren vor dem Landesgericht für Strafsachen in Wien berichtet,
Die Bierpartei wird sich trotz eines bis Ende April nicht vollständig erreichten Budgetziels der Nationalratswahl stellen. Dies bestätigte Parteigründer Dominik Wlazny in einem Pressestatement am Dienstagvormittag und zeigte sich optimistisch hinsichtlich der Zukunft der Partei. Wlazny bekräftigte
Zuwanderung und Integration von Flüchtlingen wird hierzulande weiter kritisch gesehen. Für beinah zwei Drittel der Befragten des aktuellen Integrationsbarometers kann Österreich den Zuzug an Flüchtlingen nicht gut bewältigen. 61 Prozent bewerten das Zusammenleben mit Zuwanderern schlecht. Als zentrale
Unternehmer Rene Benko ist vom Bundesverwaltungsgericht (BVwG) wegen seines Nichterscheinens im COFAG-Untersuchungsausschuss am 4. April zu einer Beugestrafe in Höhe von 1.500 Euro verurteilt worden. Der Signa-Gründer hatte als Entschuldigung über seinen Anwalt die zahlreichen Sachverhaltsdarstellungen
Andreas Babler will Kanzler werden und warnt vor angeblichen Plänen für eine "autoritäre Wende". Eine Verlängerung der Arbeitszeit und ähnliche "Schwachsinnigkeiten" werde es mit ihm nicht geben, versprach er zum 1. Mai.
Er habe "Respekt für Menschen, die jeden Tag aufstehen und Leistung bringen", sprach SPÖ-Chef Andreas Babler bei der Maifeier seiner Partei. Eine no-na-Aussage? Wie man's nimmt. Als nämlich Bundeskanzler Karl Nehammer jüngst das Loblied jener sang, "die in der Früh aufstehen und zur Arbeit gehen",
FPÖ-Parteichef Herbert Kickl hat bei der 1.-Mai-Kundgebung seiner Partei im voll besetzten, 5.000 Leute fassenden Bierzelt am Urfahraner Jahrmarkt einmal mehr die "Festung Österreich" propagiert, seine Fans aufgerufen, mit ihm "den notwendigen Weg der Veränderung zu gehen" und die FPÖ bei den Wahlen
Die ÖVP gibt Graz nicht auf, zumindest im Untersuchungsausschuss, der roten und vor allem blauen "Machtmissbrauch" beleuchten soll. Obwohl es für die letzte reguläre Befragungswoche noch kaum Zusagen gibt, dürfte wohl der Finanzskandal der Grazer Freiheitlichen im Mittelpunkt stehen, auch wenn dieser
Seit Dominik Wlaznys Kürzest-Pressekonferenz Dienstag um Schlag zehn Uhr sind die innenpolitischen Karten neu gemischt. Zwar hatte der Chef der Bierpartei bei seinem Auftritt wenig mehr zu bieten als die üblichen Phrasen über den beklagenswerten Zustand der Politik. Doch seine Ankündigung, fix bei