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Salzburger Liga: SAK will sich für gute Leistungen belohnen

Nach zwei unglücklichen Niederlagen hoffen die Nonntaler in Eugendorf auf die ersten Punkte im Jahr 2024. Kapitän Raischl fehlt gesperrt.

Rinor Hulaj (l.) und Co. wollen den SAK aus dem Tabellenkeller der Salzburger Liga führen.
Rinor Hulaj (l.) und Co. wollen den SAK aus dem Tabellenkeller der Salzburger Liga führen.

Zwei Mal sehr gut gespielt, aber nicht gepunktet. So kann man den Frühjahrsstart des Salzburg-Ligisten SAK in wenigen Worten zusammenfassen. Die Nonntaler brachten die Spitzenteams Kuchl und Seekirchen gehörig ins Wanken, Zählbares schaute am Ende des Tages aber nicht heraus. "Die Leistungen waren sehr gut, leider hat sich die Mannschaft noch nicht belohnt", erklärt SAK-Vorstandsmitglied Walter Larionows, dessen Mannschaft als 14. mitten im Abstiegskampf steckt. Auf den ersten Abstiegsplatz haben die Städter derzeit vier Zähler Vorsprung.

"Nervös werden wir aber nicht. Wenn wir so weitermachen, dann werden die Ergebnisse sicher kommen", sagt Larionows. Einen großen Schritt aus dem Tabellenkeller will der SAK bereits am Freitag im Auswärtsspiel in Eugendorf machen. "Eine schwere Partie, wenn wir ähnlich auftreten wie zuletzt, dann ist aber sicher was möglich." Dieses wichtige Spiel verpassen wird Daniel Raischl: Der Kapitän flog gegen Seekirchen in der Schlussphase vom Platz und muss nun zuschauen. Und auch der Einsatz von Ex-Profi Zlatko Junuzovic, der zuletzt verletzt fehlte, ist äußerst fraglich.

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