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Interview vor der Wahl in Salzburg: Wen würden Sie enteignen wollen, Herr Dankl?

Der Spitzenkandidat der KPÖ plus über Eingriff ins Eigentum, ob er als Bürgermeister in Karenz gehen und welche Gemeinden er mit der Stadt zusammenlegen würde.

Sieben Kandidaten stellen sich am 10. März in der Stadt Salzburg der Bürgermeister-Direktwahl. Weil das Thema Verkehr ein Dauerbrenner ist, führen die SN die Interviews mit den jeweiligen Spitzenkandidaten diesmal im Obus. Auf der Fahrt in die Stadtteile kommt aber ...

KOMMENTARE (4)

Andrew Paul

Herr Dankl kommt sehr sympathisch rüber und meint es sicher sehr gut. Aber Kommunismus, das kann es bei uns in Österreich nicht sein! Eher sollten sich die anderen Parteien es zu Herzen nehmen und manche seiner kommunalpolitischen Ideen besser umsetzen. Das sind sie der Bevölkerung schuldig!
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Lore Mayer

Herr Dankl scheint ja persönlich recht sympathisch zu sein. Dennoch fehlt mir jedes Verständnis dafür, dass man nach all dem, was man mittlerweile über die Millionen Opfer des Kommunismus weiss, diese Ideologie erneut zu einem ernsthaften innenpolitischen Faktor macht - von den einschlägigen Wählern ganz zu schweigen
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Horst Ebner

"Sie rannten wie Schafe den Scherern davon und den Metzgern in die Hände". Ich erinnere mich noch zu gut an die Segnungen des Kommunismusses in der UdSSR. Vieles war dort auch sehr schön und idealistisch gedacht. Leider nur gedacht und dann gabs bspw. die "Nomenklatura"! Freilich wird ein Wahlwerbender positive Themen suchen und sich darin darstellen. Aber sehen wir auch dies was nicht gesagt wird und hinterfragen wir es!? In Graz soll es angeblich nicht so smart ablaufen wie man uns vorgibt? Also lieber klein und fein und mein, als groß und fett und seins! ...wofür dann niemand mehr zuständig, verantwortlich ist.
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Elfriede Pfeiffer

Waere wuenschenswert Wenn er seine Ideen umsetzen konnte. Wunsches ihm alles Gute fuer die Wahl
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