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Osterfestspiele Salzburg: Einspringer veredeln Verdis Requiem

Sonya Yoncheva und Jonas Kaufmann hatten abgesagt. Ihre Substitute bescherten den Osterfestspielen einen großen Abend.

Chor der Accademia Nazionale di Santa Cecilia im Großen Festspielhaus.
Chor der Accademia Nazionale di Santa Cecilia im Großen Festspielhaus.
Masabane Cecilia Rangwanasha (2. v. l.) glänzte im Requiem und erhielt nach dem Konzert von Arabel Karajan den Karajan-Preis – gemeinsam mit Eve-Maud Hubeaux und Lise Davidsen.
Masabane Cecilia Rangwanasha (2. v. l.) glänzte im Requiem und erhielt nach dem Konzert von Arabel Karajan den Karajan-Preis – gemeinsam mit Eve-Maud Hubeaux und Lise Davidsen.
Antonio Pappano
Antonio Pappano
Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Masabane Cecilia Rangwanasha (Sopran), Judith Kutasi (Mezzosopran), Antonio Pappano (musikalische Leitung), Luciano Ganci (Tenor), Michele Petrus (Bass).
Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Masabane Cecilia Rangwanasha (Sopran), Judith Kutasi (Mezzosopran), Antonio Pappano (musikalische Leitung), Luciano Ganci (Tenor), Michele Petrus (Bass).
Chorkonzert der Osterfestspiele Salzburg: Verdi-Requiem.
Chorkonzert der Osterfestspiele Salzburg: Verdi-Requiem.

Giuseppe Verdis "Messa da Requiem" ist nicht nur das klangmächtigste unter den in der Passionszeit beliebten Sakralwerken, sondern auch eng mit der Geschichte der Osterfestspiele Salzburg verbunden. Anknüpfend an eine Aufführungstradition, die 1976 bei Herbert von Karajan begonnen und bisher ...

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